sind Siedlungsbauten auf eingerammten Pfählen an Gewässern (Seen, Flüssen, Sümpfen) und aus vorgeschichtlicher
Zeit vom 5. bis zum 1. Jahrtausend v. Chr. im Alpenraum dokumentiert, kamen aber auch in der Poebene (Italien), in Frankreich, Schottland, Südostasien,
... vor. Pfahlbausiedlungen boten besonders Schutz vor wilden Tieren und feindlichen Stämmen, aber auch vor sich ändernden Wasserständen.
Sie wurden meist in der Kupfersteinzeit